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Was wäre, wenn ...?

Zukunftsvision oder baldige Realität: Videoserie nimmt 5G-Anwendungen unter die Lupe

26.04.2024
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Was wäre, wenn Lieferungen in Zukunft durch die Luft kämen? Oder Autos autonom fahren könnten? Unser Moderator Tobi Wobbe schaut sich spannende Anwendungen mit 5G an und zeigt, welche Potenziale für uns darin stecken. Hier finden Sie alle Videos der Serie „Was wäre, wenn ...?“.

Folge 1: Lieferung durch die Luft  

Was wäre, wenn Lieferungen in Zukunft durch die Luft kämen? Lukas Ostermann und sein Team von der Fachhochschule Südwestfalen testen genau das. Das nordrhein-westfälische Forschungsprojekt führt Flugversuche mit 5G-vernetzten Drohnen durch. Denn Drohnen können wichtige Produkte wie Medikamente viel schneller in ländliche Gebiete liefern, weil sie Staus oder Absperrungen einfach überfliegen können. Tobi Wobbe hat sich das Projekt genauer angesehen. 

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Im Informationsportal finden Sie einen Beitrag zu 5G-vernetzten Drohnen

Folge 2: Shoppen ohne Umkleide 

Was wäre, wenn wir ohne Umkleide einkaufen könnten? Prof. Bastian Quattelbaum und sein Team von der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach haben dafür eine 5G-Anwendung entwickelt: Mithilfe von Augmented Reality können Verbraucherinnen und Verbraucher Kleidungsstücke virtuell anprobieren. Um die Simulation in Echtzeit auf ihre Mobilfunkgeräte zu übertragen, braucht es 5G. Die Anwendung soll Käuferinnen und Käufer bei der Entscheidungsfindung unterstützen. So können sie Retouren vermeiden, die den Handel viel Geld kosten und die Umwelt belasten. Tobi Wobbe hat die Anwendung selbst ausprobiert. 

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Folge 3: Ferngesteuerter Schiffsverkehr

Was wäre, wenn Schiffe in Zukunft ohne Kapitäninnen und Kapitäne an Bord auskämen? Ein Forschungsteam testet in der Kieler Förde, wie ein automatisierter Fährbetrieb aussehen könnte. Der Kapitän sitzt nicht an Bord des Versuchsschiffes, sondern steuert es aus der Ferne über ein 5G-Netz. Dort kann er über ein Kontrollzentrum auf das Navigationssystem an Bord zugreifen und das Schiff bewegen. Perspektivisch könnte das Schiff völlig autonom fahren. Daniel Laufs, Innovationsmanager im Wissenschaftszentrum Kiel, erklärt Tobi Wobbe, was es dazu braucht.

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Folge 4: Das autonome Fahren

Was wäre, wenn wir unser Auto zukünftig nicht mehr selbst steuern müssten? Eugen Wige ist Leiter der Abteilung Forschung und Entwicklung bei der Firma Valeo. Gemeinsam mit seinem Team erprobt er das Fahren mit einem ferngesteuerten Auto – die Vorstufe zum autonomen Fahren. Um das Fahrzeug sicher und präzise aus der Ferne steuern zu können, braucht es 5G. Kameras am Auto senden Bilder in Echtzeit an die Leitstelle, sodass der Teleoperator jederzeit auf das Geschehen auf der Straße reagieren kann. Tobi Wobbe hat sich die Technologie genauer angesehen.

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